Transport von 3000 MW elektrischer Energie von Kainachtal nach Südburgenland
Der Ansatz beruht auf intensiven Gesprächen mit Kabelherstellern, Kabelverlegern und Leitungsplanern. Dabei hat sich gezeigt, dass nach heutigem Stand der Technik Erdverkabelungen und Gittermastfreileitungen ähnliche Investitionshöhen ergeben. Voraussetzung ist dabei, dass eine spezifische Auslegung für Kabelplanung vorgegeben wird, und die Nebenkosten z.B. Abfindungen, Wartung, Leitungsverluste, Störungen usw. in die Rechnung mit einbezogen werden.
Eine Machbarkeitsstudie mit Empfehlungen zu aktuellen technologiepolitischen Entscheidungen wurde vom IFIAT in die laufende Diskussion eingebracht. Eine designerische Beratung für die praktische Umsetzung wäre der logische nächste Schritt gewesen.